„fahrstil“: Ein Magazin widmet sich dem A…

Dem eigentlich Unaussprechlichen widmen sich die Macher des jungen Fahrradmagazins „fahrstil“. Die Redaktion mit Sitz in Göttingen spricht es eben doch aus und nennt das Schwerpunktthema ihrer jüngst erschienen Ausgabe fünf schlicht und ergreifend „Arsch“. Das Heft widmet sich bei weitem nicht nur der Anatomie des Radfahrers, sondern dekliniert das Thema durch: von „arschkalt“ und „am Arsch der Welt“, über „im Arsch“ und „der Arsch der Runde“. „fahrstil“ erscheint vierteljährlich und ist für 15 Euro im ausgesuchten Fachhandel oder online unter www.fahrstil-magazin.de erhältlich. Seit seinem ersten Erscheinen vor rund einem Jahr ergänzt „fahrstil“ das Genre der sonst eher Test- und Technik-orientierten Fahrradzeitschriften um eine unkonventionelle, dabei aber höchst unterhaltsame Variante mit oft sehr überraschenden Themenzugängen.

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Gast auto.de

Mai 10, 2014 um 12:02 am Uhr

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