Fahrtraining, für Alle!

Der Herbst ist wieder da. Und damit wie jedes Jahr die Zeit in der Autofahren zum Spaß wird: Rutschige Straßen, große Pfützen, schlechte Sichtverhältnisse dank der tiefstehenden Sonne und der ein oder andere Schreck, wenn bei der Fahrt durch Alleen plötzlich ein Ahornblatt auf die Windschutzscheibe donnert.

Herbst ist die Zeit, in der wir einmal darüber nachdenken sollten, ob wie wissen: Wie bremse ich bei Aquaplaning? Was macht eine Vollbremsung mit meinem Auto? Wie lange brauche ich wirklich um auf feuchtem Untergrund beim Bremsen stehen zu bleiben? Weiche ich bei einem Wildschwein auf der Straße wirklich aus?

 

Warum ein Fahrsicherheitstraining nach bestandener Fahrschule nicht verbindlich ist, frage ich mich schon seit meiner bestandenen Prüfung. Denn nur während dieser freiwilligen Kurse lernt man die korrekte Reaktion auf Aquaplaning. Nur dort steigt man wirklich mal voll in die Eisen und merkt: Davor hat man eigentlich Angst. Nur dort lernt man: Draufhalten und Gas geben ist manchmal besser als Bremsen.

Das so investierte Geld ist gut angelegt. Besser als in den neuen Heckspoiler. Oder den „Böse Onkelz“-Aufkleber für die Heckscheibe. Die meisten Automobil-Clubs bieten derlei Kurse vergünstigt an. Und selbst ohne Mitgliedschaft dort sind die Angebote nicht zu teuer. Das läßt sich auch mal als Geburtsagsgeschenk verpacken …

 

Abgesehen vom Kurs: Jetzt übrigens wäre die richtige Zeit um mal wieder die Bremsen zu checken, die Scheibenwischer zu tauschen und die Leuchtkraft der Scheinwerfer zu überprüfen.

Und: Licht am Tag verbraucht zwar unwesentlich mehr Sprit, macht den Verkehr aber weit sicherer. Vor allem wenn Sie mit dem silbernen Auto durch den trüben Tag pendeln 😉

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