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Die Höchstgrenze bei der Fahrzeugzuladung muss unbedingt eingehalten werden. Denn „Übergewicht“ geht definitiv zu Lasten der Sicherheit. Bei Kurvenfahrten könnte das Fahrzeug ins Schlingern geraten, außerdem verlängert sich der Bremsweg übermäßig.
Eine Familie mit drei Kindern und großem Urlaubsgepäck kann laut ADAC die Höchstgrenze – ja nach Fahrzeug – bereits überschreiten. Der Automobilclub rät daher, bei einem Neukauf dezidiert nach der höchsten Zuladung zu fragen, und zwar bezogen auf die Ausstattungsstufe, die man zu kaufen gedenkt. Denn mitunter würden nur die Werte der Basisversion angegeben. Und bei üppigerer Ausstattung schrumpft im Normalfall die Zuladung.
Einen präzisen Wert geben die Fahrzeugpapiere wieder. Subtrahiert man die zulässige Gesamtmasse des Fahrzeugs von der Leermasse, so ergibt sich die maximale Zuladung. Hier muss man wissen, dass laut ADAC in der Leermasse bereits ein Fahrer mit 75 Kilogramm Körpergewicht enthalten ist.
geschrieben von auto.de/(tm/mid) veröffentlicht am 14.01.2011 aktualisiert am 14.01.2011
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