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Nicht nur Straßenautos müssen technisch einwandfrei sein, sondern auch Rennautos. Der TÜV Rheinland verteilt deshalb nicht nur Plaketten für die Hauptuntersuchung (HU) beim Auto, sondern engagiert sich zunehmend auch im Motorsport.
Eine Kooperation mit dem Rennteam Stuck3 dient dabei nicht nur der zusätzlichen Werbung für die Prüfgesellschaft. Man will auch Hilfe bei der Entwicklungsarbeit und Homologation von Rennteilen bieten. „Wir können einzelne Bauteile wie Antriebswellen und Fahrwerksteilen prüfen, mitentwickeln, sowie bei der Homologation behilflich sein“, sagt Andreas Blecker, Sprecher der Geschäftsführung TÜV Rheinland Schaden und Wertgutachten GmbH. Kleinere Rennteams können damit auf eine große Entwicklungs- und Prüfungsgesellschaft zurückgreifen. Ein Luxus, den bisher großen Werksteams vorbehalten ist.
Beim aktuellen Rennprojekt des Teams Stuck3 ist indes noch kein Know-how geflossen. Die Fahrer Johannes (25 Jahre) und Ferdinand (20 Jahre) Stuck sind die Söhne von Rennfahrer-Legende Hans-Joachim Stuck (60 Jahre), der sich zwar vergangenes Jahr vom aktiven Fahren verabschiedet hat, im Team aber immer noch eine große Rolle spielt. Gemeinsam wollen sie dieses Jahr in der ADAC GT Masters Rennserie sowie beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring mit einem 600 PS starken Aston Martin V12 Vantage GT3 starten – mit TÜV-Segen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 05.04.2012 aktualisiert am 05.04.2012
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