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Kartenlesen war gestern. Heute haben längst elektronische Pfadfinder die Regie übernommen und lotsen Autos samt Insassen sicher ans Ziel. Und das wollen zunehmend auch Radfahrer nutzen. Die mobilen Navigationsgeräte bringen jedoch nicht immer die versprochenen Leistungen, sondern sorgen vielmehr für Ärger.
Denn längst sind nicht alle elektronischen Wegweiser auf die besonderen Bedingungen beim Radfahren eingestellt. Mitunter ist die Bedienung zu kompliziert, und die Bildschirme sind bei intensiver Sonneneinstrahlung kaum abzulesen. Außerdem ist bei einigen Geräten die Kommunikation zwischen Navigation und heimischem Computer problematisch. Dabei wollen viele Radler ihre Touren regelmäßig abspeichern, um am Jahresende Bilanz zu ziehen.
Mit diesen Problemen will jetzt das vor allem durch seine Faltpläne bekannt gewordene Unternehmen Falk aufräumen. „Routing auf Radwegen, deutliche Track-Darstellung, der Lotse zu Bett & Bike-Adressen sowie Insider-Tipps vom Reisebuch-Verlag sind hier in einem einfach zu bedienenden Navigationsgerät vereint“, urteilt Tom Bierl, Chefredakteur des Magazins „Trekking Bike“, über das Gerät Ibex 30, das sich speziell an Radfahrer und Wanderer richtet.
Auf der Deutschlandkarte sind alle Rad-, Feld- und Wanderwege erfasst. Dabei gestaltet sich die Bedienung so intuitiv, dass man nicht unbedingt auf die langwierige Lektüre der Gebrauchsanleitung angewiesen ist und stattdessen auf dem Touchscreen von einem Menüpunkt zum anderen geleitet wird. Wie bei der Autonavigation schlägt Ibex dann verschiedene Routen vor, stellt das Höhenprofil vor und speichert die gefahrene Strecke. Der Radler wird mittels Symbolen oder einer gut hörbaren Stimme an das gespeicherte Ziel gelotst. Dazu gibt es Informationen über 5000 Gastronomiebetriebe, die sich auf Radfahrer spezialisiert haben. All das hat jedoch einen stolzen Preis: Das Ibex 30 kostet immerhin 369,95 Euro.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 23.03.2011 aktualisiert am 23.03.2011
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