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Etwa 7 000 Caravans ruft der Hersteller von Achssystemen AL-KO in die Werkstätten. Bremstrommeln in der Baugröße 2361 des Herstellers können Unregelmäßigkeiten bei der Lackschichtdicke aufweisen.
Im ungünstigsten Fall können sich dadurch die Radschrauben lockern, was zum Radverlust führt. Die beobachteten Fälle treten laut „Neue Reifenzeitung“ in erster Linie mit bestimmten Alufelgen und deren Radschrauben auf.
Betroffen sind einachsige Caravans deutscher, slowenischer und skandinavische Hersteller ab Oktober 2012 mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 1 600 Kilogramm mit AL-KO-Achse und Bremsen. Die möglicherweise fehlerhaften Bremstrommeln stammen aus der Produktion von Oktober 2012 bis Mai 2013. Zur Beseitigung des Problems hat AL-KO gemeinsam mit den Caravan-Herstellern eine Austauschaktion gestartet. Der Hersteller bittet alle Verbraucher, die einen Caravan aus dem genannten Zeitraum besitzen, ihren Händler zu kontaktieren. Dieser stellt fest, ob der Anhänger betroffen ist. In diesem Fall erfolgt ein für den Kunden kostenloser Austausch der Bremstrommeln.
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 20.08.2013 aktualisiert am 20.08.2013
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