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Als günstige Alternative zu der Fahrt mit dem Auto oder der Bahn haben sich Fernbusse nach der Liberalisierung im vergangenen Jahr etabliert. Um das Sparpotential voll auszuschöpfen, lohnt sich ein Vergleich der verschiedenen Bus-Anbieter. So zahlt der Fahrgast bei dem einen Bus-Unternehmen teilweise nur halb so viel wie bei den Mitbewerbern auf derselben Strecke. Gerade zu Feiertagen und während der Schulferien sind laut einer Studie des Vergleichsportals Fernbusse.de sogar Ersparnisse bis zu 75 Prozent je nach Anbieter möglich.
Die erhöhte Nachfrage – etwa an den Ostertagen – schlage sich bei manchen Anbietern auch in den Preise für verfügbare Tickets nieder. So liegen die Ticketpreise dann im Schnitt um 32 Prozent über den sonst üblichen Tagespreisen. Die Busse sind in dieser Zeit ausgelastet und die Restplätze heiß begehrt. Studenten, die zum Beispiel an Karfreitag von Freiburg nach München fahren wollen, zahlen bei MeinFernbus für die Fahrt 29 Euro, während FlixBus auf derselben Strecke nur sieben Euro verlangt – eine Ersparnis von 75 Prozent (Stichprobe vom 9. April).
Die Durchschnittspreise aller Angebote zeigt, dass am Karfreitag der Mittelwert der Ticketpreise für sieben untersuchte Strecken weit über dem üblichen Tagespreisniveau liegt. Tendenziell gilt diese Beobachtung für den gesamten Zeitraum der Osterferien. Wer aber vergleicht, kann ordentlich sparen. Das gilt aber nicht nur für die anstehenden Feiertage. Auch außerhalb der besonders gefragten Zeiträume sind die Preisunterschiede zum Teil immens.Und teilweise kann durch Sonderangebote auch die Fahrt mit der Bahn günstiger sein. Im Schnitt aber seien die Fernbusse die günstigste Reisealternative, resümiert Fernbus.de. Auf dem Vergleichsportal finden Nutzer bis sieben Tage vor Reisebeginn neben Busfahrten auch Restplätze für Zugverbindungen für Deutschland zum Festpreis. (www.fernbusse.de)
geschrieben von auto.de/(ts/mid) veröffentlicht am 14.04.2014 aktualisiert am 14.04.2014
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