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Ferrari
Nun geht es also in die zweite Runde: Ferrari präsentierte seinen – leider erst zum Ende des Sommers verfügbaren – California. Wohl wissend, dass es im Herbst bereits empfindlich kalt werden kann, ist der Novize dieses Mal gut beHUTET. Doch wer will das schon: Bleibt nur noch die Hoffnung auf einen möglichst schönen „Indian Summer“.
Der 2+-Sitzer – hinter Fahrer und Beifahrer steht eine dritte Sitzgelegenheit zur Verfügung – leistet 460 PS und ist 4,56 Meter lang. Der California ist das erste Coupé-Cabriolet von Ferrari. Das elektrisch klappbare Hardtop schließt in 14 Sekunden. Erstmals kommt in einem Straßenfahrzeug des italienischen Sportwagenherstellers ein Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz. Den Verbrauch gibt Ferrari mit 13,2 Litern je Kilometer an.
geschrieben von auto.de/koe veröffentlicht am 30.05.2008 aktualisiert am 21.10.2020
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ist ja unverschämt heutzutage solche autos zu bauen mit 13,2 liter pro Kilometer das sind dann 1320 liter für 100 km mein auto braucht nur ca. 6,5 liter für 100 km :-))))
wenn man bedenkt das der nur geringfügig stärkere f430 mehr als 18 liter laut ferrari verbraucht ist dies ein guter wert.
13,2 liter pro Kilometer …… Wer kann sich das heute noch leisten?
Wow, selten so ein schickes Auto gesehen…
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Gast auto.de
Oktober 9, 2008 um 8:41 pm Uhralso wer sich einen Ferrari leisten kann in der Anschaffung wird sich ihn auch in der Erhaltung leisten können… und da sind 13,2 Liter echt nicht viel!!! Da braucht ja der Porsche Cayenne Turbo mehr….