Ferrari denkt über Schumacher nach: Nicht gut unter Druck

(motorsport-magazin.com) Es gibt ihn wirklich! Gemeint ist aber nicht der Weihnachtsmann, sondern der siebenfache Weltmeister, der Rekordchampion, der rote Berater im Hintergrund. Wie und womit er Ferrari berät, ist offiziell nie überliefert worden. Trotzdem wurde er immer wieder in rotem Gewand und mit roter Mütze bekleidet an den Kommandoständen dieser F1-Welt gesichtet.

Ob sich diese Sichtungen zukünftig verringern werden, möchte Ferrari im neuen Jahr entscheiden. Denn Ende 2009 läuft der Vertrag des Beraters und Straßenwagenentwicklers Michael Schumacher aus. "Man muss alles auf seinen Nutzen hin überprüfen", sagte Teamchef Stefano Domenicali gegenüber Autosprint. "Wir werden uns im Laufe der Saison darüber unterhalten, ob wir diese Zusammenarbeit fortsetzen werden." Vorerst werde 2009 aber alles seinen gewohnten Gang gehen.

Flavio Briatore machte betonte derweil mal wieder, wen er als Thronfolger des Deutschen sieht, nämlich seinen Piloten Fernando Alonso. "Sie sind verschiedene Fahrer aus verschiedenen Zeitaltern der F1", so Briatore in der F1 Racing. "Aber der Unterschied zwischen den beiden ist, dass Fernando weniger Fehler macht als Michael. Je mehr Druck man auf Fernando ausübt, desto besser wird er. Michael ging nicht so gut mit Druck um."

adrivo Sportpresse GmbH

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