Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
(adrivo.com) Der erste Tag beim WM-Finale ging an McLaren. Ferrari sieht den Kampf jedoch als ausgeglichen an.
Immer wieder freitags wollen und können die Fahrer nichts zur Aussagekraft der Trainingsergebnisse sagen. In Brasilien spielten heute gleich mehrere Faktoren eine Rolle: das Wetter, der neue Asphaltbelag, die Reifen, die Spritmenge. „Es ist sehr schwierig zu sagen, wo wir im Vergleich zu den anderen stehen“, betonte Kimi Räikkönen. „Das war heute wegen der Streckenverhältnisse wahrscheinlich noch ausgeprägter als sonst.“
Im 1. Training überprüfte Ferrari nur, ob die Autos problemlos funktionierten – setzte dabei aber die schnellsten Zeiten des Trainings. Am Nachmittag war dann McLaren vorne. „Da war die Strecke immer noch etwas nass“, sagte Räikkönen. „Als sich die Bedingungen verbesserten, hatten wir etwas Verkehr. Aber wir sind ziemlich zufrieden mit dem Tag, es gibt jedoch noch viel Verbesserungsspielraum.“
Die Strecke selbst ist laut Lokalmatador Felipe Massa schon jetzt besser. „Der neue Fahrbahnbelag ist eine Verbesserung, sie haben gute Arbeit gemacht“, lobte Massa. „Leider war die Strecke heute so rutschig, dass wir keine Aussagen über die Reifenperformance machen können.“ Luca Baldisserri kann deshalb nur eines mit Sicherheit sagen: „Die Situation ist wie so oft in dieser Saison sehr ausgeglichen.“
© adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 20.10.2007 aktualisiert am 20.10.2007
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.