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Aufgrund des komplexer werdenden Sicherheitstechnik in Fahrzeugen müssen Einsatzkräfte die Bergung von Unfallopfern aus Autowracks immer wieder teilweise neu lernen. So ist unter anderem zu beachten, wo die Gasgeneratoren von Seiten- oder Fensterairbag untergebracht sind, die bei einer Rettung möglichst nicht zerstört werden sollten, um die Insassen nicht weiter zu verletzen.
Und die sitzen nicht nur bei jedem Hersteller in den Fahrzeugen woanders, sondern auch bei den unterschiedlichen Modellen eines Herstellers an verschiedenen Stellen. Daher bietet Daimler für Feuerwehren immer wieder Übungen zur „patientengerechte Rettung“ an den eigenen Fahrzeugen an.
Bei einem Praxistraining sollen die Einsatzkräfte an den neuesten Modellen vielfältige Rettungsmöglichkeiten erlernen und anwenden können. Dabei werden mit speziellen Spreiz- und Schneidwerkzeugen die Türen geöffnet und entfernt, danach die Dachsäulen mit einer hydraulischen Schere durchtrennt und das Dach abgehoben. Neben dem SUV GLK fallen auch eine Limousine und ein Coupé der neuen E-Klasse, eine A-Klasse sowie ein Smart Fortwo und ein Cabrio den Rettungsübungen zum Opfer. F
euerwehren, die an einem solchen Training teilnehmen möchten, können sich bei Herrn Gert Hofmann (Tel.: 07 11/1 78 40 77; e-Mail: gert.hofmann@daimler.com) anmelden. Die Übungen werden je nach Nachfrage immer wieder durchgeführt.
geschrieben von (kosi/mid) veröffentlicht am 10.11.2009 aktualisiert am 10.11.2009
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