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Fiat
Ausgerechnet der Kleinste ist der Erfolgreichste im Fiat-Portfolio. Der nur 3,55 Meter kurze 500 bezaubert seit seinem Debüt im Jahr 2007 die (weiblichen) Kunden, insgesamt wurden bislang rund 1,2 Millionen des rundlichen Charmebolzen weltweit verkauft. In Deutschland hat sich der Cinquecento über die Jahre ebenfalls als eines der erfolgreichsten Modelle im Fiat-Portfolio behauptet. Eine Wachablösung durch eine zweite Generation ist jedoch noch nicht in Sicht. Damit die Zustimmung trotz der starken Konkurrenz aber nicht nachlässt, werten die Italiener ihr Erfolgsmodell auf. Es gibt weitere Ausstattungsdetails sowie die neue Ausstattungslinie „Cult“. Der nur dem Namen nach mit dem Kultauto verwandte 500L erhält für seine drei Versionen 500L, Trekking und Living ebenfalls einige Überarbeitungen sowie ein neues Sondermodell für Musikfans; vor allen Dingen halten ein 1,4-Liter-Benziner mit 88 kW/120 PS sowie ein gleich starker 1,6-Liter-Diesel Einzug in die Motorenpalette.
Große technische Veränderungen gibt es beim Fiat [foto id=“503603″ size=“small“ position=“right“]500 nicht zu vermelden. Als neues Top-Triebwerk kommt der bereits aus anderen Modellen bekannte Zweizylinder mit 77 kW/105 zum Einsatz. Je nach Ausstattungsvariante rollt der Kleine jetzt auf 15- oder 16-Zoll-Leichtmetallrädern, drei weitere Außenfarben stehen zur Wahl und im Innenraum gibt es andere Sitzbezüge in Leder oder Stoff. Ein zentraler, sieben Zoll großer Monitor ersetzt den bisherigen Tacho und fungiert gleichzeitig auch als Anzeige für die Funktionen des Bordcomputers. Als Top-Version ergänzt die neue Ausstattungsvariante Cult die bislang angebotenen vier Komfortversionen. Hier gehören unter anderem Klimaautomatik, Parksensoren hinten, Glasdach mit Sonnenrollo, Ledersitze sowie schwarz lackierte Leichtmetallfelgen sowie ein schwarzes Dach zum Serienumfang. Genaue Preise werden noch nicht kommuniziert, doch dürften für diese Version mindestens 15.500 Euro fällig werden.
[foto id=“503604″ size=“small“ position=“left“]Bei den vanartigen 500L-Varianten gibt es Verstärkung unter der Motorhaube. Ein 1,4-Liter-Benziner sowie ein 1,6-Liter-Diesel mit jeweils 88 kW/120 PS fungieren nun ab sofort als Top-Triebwerke. Sie kosten 800 beziehungsweise 700 Euro mehr als die vergleichbaren Versionen mit den 77 kW/105 starken Aggregaten. Der Selbstzünder begnügt sich mit durchschnittlich 4,6 Litern (CO2-Emissionen: 120 g/km, Euro 6). Der Turbobenziner verbraucht im Schnitt 6,9 Liter (CO2-Emissionen 159 g/km).
Bis Mai müssen sich noch Liebhaber des lauteren Musikhörens gedulden. Das Sondermodell Beats Edition basiert auf der Trekking-Variante des 500L, ist wahlweise mit einem der neuen 120-PS-Motoren zu haben und kostet 23.000 Euro. Zweifarbig in grau-schwarz mit roten Zierlinien lackiert, hat die rollende Musikbox eine Premium-Audioanlage an Bord, die in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Rapper Dr. Dre entwickelt wurde. Die Anlage verfügt über zwei 80-Watt-Mitteltöner im unteren Teil der vorderen Türen, zwei 40-Watt-Tweeter in der oberen vorderen Türverkleidungen, zwei 60-Watt-Breitband-Lautsprecher in den hinteren Türen sowie einen Subwoofer mit zwei Mal 80 Watt.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 13.03.2014 aktualisiert am 13.03.2014
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