Cinquecento

Fiat 500L Cross: Ein Italiener auf Abwegen

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Wer an einen Fiat 500 denkt, hat normalerweise eine kleine Knutschkugel für die Stadt vor dem geistigen Auge. Mit der L-Version des 500er ist aus der kleinen ja schon seit längerer Zeit eine große Kugel geworden. Nun wollen die Italiener, neben den Abmessungen, auch noch das Einsatzgebiet ihres kleinsten Sprösslings erweitern.

Es muss ja nicht immer Asphalt sein

So bietet sich der neue Fiat 500L Cross auch für kleine Ausritte auf unbefestigten Straßen an. 25 Millimeter mehr Bodenfreiheit, neu gestaltete Stoßfänger, Unterfahrschutz und ein markanter Kühlergrill sowie schwarz lackierte 17-Zoll-Leichtmetallräder machen aus dem einstigen Städter einen Crossover mit Abwege-Lizenz. Die Verkleidung der Armaturentafel ist je nach Kundenwunsch in Weiß oder Schwarz ausgeführt. Die schwarzen Sitze verfügen über weiße Nähte und weiße „500“-Logos. Ab 16.990 Euro soll der in neun verschiedenen Uni- und Metallic-Lacken zur Wahl stehende Italiener kosten.

Insgesamt kann sich der Kunde zwischen fünf Motoren mit Leistungen zwischen 70 kW/95 und 88 kW/120 PS entscheiden. Einzig der 1,3-Liter-Turbodiesel ist mit Automatikgetriebe für 20.690 Euro bestellbar. Das Topmodell, der Fiat 500L Cross 1.6 16V MultiJet kostet 20.740 Euro.

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