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Fiat
Als „Weltpremiere“ zeigt Fiat auf der IAA (12. bis 22. September) in Frankfurt das Sondermodell Panda 4×4 „Antartica“ anlässlich des 30. Geburtstags des allradangetriebenen Kleinwagens. Es ist auf den ersten Blick an der Zweifarben-Lackierung – weiß mit schwarzem Dach – sowie orange lackierten Felgenkappen und Außenspiegelgehäusen zu erkennen. Der zweite Blickfang trägt die Bezeichnung Freemont „Black Code“. Es handelt sich dabei um eine Top-Version des siebensitzigen Familien-Vans mit glänzend schwarzen Karosseriedetails und erweiterter Ausstattung. Außerdem stehen der Fiat 500L „Trekking“ im Offroad-Look und der 500L „Living“ mit bis zu sieben Sitzplätzen auf dem Messestand.
In der 500er-Familie kommen zudem drei neuentwickelte Motoren zum Einsatz. Die auf 77 kW/105 PS erstarkte Ausbaustufe des Zweizylinder-Turbobenziners steht für alle Derivate zur Verfügung. Ein neuer 88 kW/120 PS starker 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbodiesel und ein neuer 1,4-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner werden nur in den 500L-Versionen anzutreffen sein. Zum ersten Mal öffentlich zu sehen ist außerdem das zusammen mit dem Lifestyle-Magazin „Gentlemen’s Quarterly“ entwickelte Cabriolet auf Basis des Fiat-Mini, das sich in Ausstattung und Aufmachung am 500 GQ mit festem Dach orientiert. Das Neuheiten-Aufgebot rundet der 500e mit einem 83 kW/111 PS starken Elektroantrieb ab. Dieses Fahrzeug will Fiat „vorerst ausschließlich im US-Bundesstaat Kalifornien? vertreiben.
geschrieben von auto.de/(gfm/mid) veröffentlicht am 03.09.2013 aktualisiert am 03.09.2013
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