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Fiat Chrysler: Neuer Ärger mit US-Verkehrssicherheits-Behörde

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Erst im Juli hatte Fiat Chrysler eine Strafe von 105 Millionen US-Dollar zahlen müssen, weil der National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) der Umgang mit Rückrufen nicht schnell und nicht sorgfältig genug ablief. Jetzt legt die US-Verkehrssicherheits-Behörde nach und beklagt, der Hersteller habe bei den Pflichtmeldungen die Zahlen der Todesfälle in Zusammenhang mit Fiat- und Chrysler-Automobilen deutlich untertrieben.
Fiat Chrysler reagierte auf die Vorwürfe der Behörde mit der Aussage, man habe im Sommer alles gewissenhaft und unverzüglich gemeldet. Im Juli hatte das Unternehmen nicht nur der Strafe zugestimmt, sondern auch mehr als elf Millionen Fahrzeuge zurückgerufen sowie Rückkauf einer Reihe von Fahrzeugen angekündigt.

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