Fiat

Fiat frischt die Transporter-Palette auf

Während der Scudo komplett überarbeitet wurde, fahren der Doblo Cargo und der größere Ducato mit neuen Motoren uns Ausstattungslinien vor.
Der Fiat Scudo. Fotos: Werk
Der Scudo erhielt eine neue Frontpartie mit Klarglasscheinwerfern, Waben-Kühlergrill und neue Sicken auf der Motorhaube. Schutzleisten an der Seite und der Hecktür runden das Facelift ab. Innen sorgen neue Sitze mit ebenfalls neuen Polterstoffen für mehr Komfort und aufgewertete Optik, der Fahrersitz ist jetzt höhenverstellbar. Versenkbare hintere Kopfstützen und Dreipunktsicherheitsgurte auf allen Plätzen runden die Neuerungen ab.
In der überarbeiteten Version des Scudo werden fünf Varianten angeboten: Vom Kastenwagen in unterschiedlichen Größen bis zum Neunsitzer mit einem Benziner und drei Dieseln ist alles vorhanden. Dazu schluckt der Scudo bis zu 854 Kilogramm maximale Nutzlast und bietet bis zu fünf Kubikmetern Nutzvolumen.
Der Doblo Cargo ist ab April auch mit einem modernen Multijet-Diesel lieferbar, der 51 kW/70 PS leistet und nur 5,4 Liter Kraftstoff verbrennen soll. Neue Farben außen wie innen und ein überarbeitetes Armaturenbrett und bessere Geräuschdämmung unterscheiden den neuen Doblo vom Vorgänger.
Der große Bruder Ducato ist jetzt in allen Ausführungen mit einem 2,8-Liter Diesel lieferbar, der 107 kW/147 leistet und bis 161 km/h schnell fährt. Außerdem bietet Fiat für den Ducato optional Seitenairbags sowie einen Tempomat und Armlehnen bei der Panorama-Version an. (sb)
25. Januar 2004. Quelle: Auto-Reporter

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