Fiat legt in Deutschland um 31 Prozent zu

Fiat ist in den vergangenen beiden Jahren die am schnellsten wachsende Marke in Europa und hat seit Jahresbeginn in Deutschland eine Absatzsteigerung von 31 Prozent erzielt. Zwischen Januar und Mai wurden mehr als 40 000 Fahrzeuge verkauft. Das sind über 9500 Autos mehr als in den ersten fünf Monaten des Vorjahres. Darauf hat Fiat-Markenchef Lorenzo Sistino bei einem Pressegespräch in Frankfurt am Main hingewiesen.

Eine der Erfolgssäulen sei der Fiat 500, von dem 2008 europaweit voraussichtlich rund 190 000 Stück, davon 15 000 Einheiten in Deutschland, abgesetzt werden. 70 Prozent der Käufer sind Neukunden.

Start/Stopp-Technologie ab Herbst

Sistino führt den Erfolg aber auch auf den durchschnittlichen CO2-Wert der Modelle von 137 Gramm pro Kilometer zurück. Dies sei der niedrigste Wert unter den zehn führenden Autoherstellern Europas. Eine neue Motorengeneration mit vollvariabler Ventilsteuerung werde ab 2009 zur weiteren Verbrauchs- und Emissionssenkung beitragen. Für Herbst 2008 kündigte Lorenzo Sistino außerdem erste Fiat-Modelle mit Start/Stopp-Technologie an.

Nach 73 799 Neuzulassungen im vergangenen Jahr rechnet Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender von Fiat Group Automobiles Germany, für 2008 mit rund 90 000 Verkäufen in Deutschland.

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