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Fiat
Fiat legt eine Allradversion seines neuen Kleinstwagens Panda auf. Die 4×4-Ausführung feiert auf dem Pariser Salon (29. September bis 14. Oktober) Premiere. Auf den Markt kommt der 3,68 Meter lange Fünftürer im Oktober.
Wie bereits der Vorgänger wird der neue Allrad-Panda standardmäßig über die Vorderräder angetrieben. Bei Schlupf schaltet sich automatisch die Hinterachse zu. Eine elektronische Sperre ermöglicht bei Geschwindigkeiten bis 50 km/h zudem, die Antriebskräfte dauerhaft auf alle vier Räder zu leiten. Das Motorenprogramm besteht aus einem 0,9-Liter-Turbobenziner mit 63 kW/85 PS sowie einem 55 kW/75 PS starken 1,3-Liter-Diesel.
Optisch ist der Panda 4×4 unter anderem an einem Unterbodenschutz sowie Alu-Zierelementen an der Front zu erkennen. Im Innenraum gibt es spezielle Stoffe und Zierteile. [foto id=“432936″ size=“small“ position=“left“]Die Design-Details sollen künftig aber auch für den rein frontgetriebenen Panda zu haben sein, für den die neue Ausstattungslinie „Trekking“ aufgelegt wird.
Preise nennt der Hersteller noch nicht. Die Neuauflage wird aber offenbar ein wenig höher positioniert als der hemdsärmelige Vorgänger. So zählen unter anderem Klimaanlage, CD-Radio und Leichtmetallfelgen zur Serienausstattung. Knapp 17.000 Euro dürften daher aufgerufen werden.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 31.08.2012 aktualisiert am 31.08.2012
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