Fiat

Fiat Panda Cross: Echt Offroad

Der Cross wurde großzügig mit farblich abgestimmten Plastikteilen beplankt, den Antrieb übernimmt der bekannte 1,3-Liter Multijet-Diesel mit 51 kW/70 PS. Der Panda Cross soll bereits im Januar kommen und knapp unter 17 000 Euro kosten.
Fiat Panda Cross. Foto: Auto-Reporter/Fiat
Wuchtige Stoßfänger mit großformatigem Kühllufteinlass und integrierten Nebelscheinwerfern, dominante Rundscheinwerfer mit optisch separiertem Fernlicht und ein Unterbodenschutz in Aluoptik verleihen der Front eine markante Note. Das gilt auch für die Seitenlinie mit farblich abgesetzten Schutzleisten und Radhausabdeckungen sowie einer stabilen Dachreling. Auch beim Heck fallen die farblich abgesetzten und einzeln eingefassten Rundleuchten sowie ein Unterbodenschutz in Aluoptik auf.
Beim Antrieb baut der Fiat Panda Cross auf das 51 kW (70 PS) starke 1.3 16V Multijet-Triebwerk, das 145 Nm bei 1500 U/min liefert. Das reicht für einen Spurt von 0 auf 100 km/h in 18 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit beträgt 150 km/h. Der Allradantrieb schaltet sich automatisch zu und sorgt mit Viscokupplung und zwei Differentialen dafür, dass das Antriebsmoment jeweils optimal auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird. Der Fiat Panda Cross soll sich auf asphaltierten Straßen wie seine Modellbrüder mit Frontantrieb fahren. Auf rutschigem Untergrund schaltet sich der Allradantrieb automatisch zu. Dann ändert sich die Kraftverteilung stufenlos, im Extremfall leitet das mittlere Differential bis zu 70 Prozent der Motorkraft an die Hinterachse. (ar/sb)
2. Dezember 2005. Quelle: Auto-Reporter

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