Fiat

Fiat Panda mit Allradantrieb ab 16. Oktober bei den Händlern

Der Panda 4×4 verbindet superkompakte Abmessungen mit den Vorteilen des Allradantriebs. Damit soll der Fiat Panda 4×4 Kunden ansprechen, die das Plus an Bodenfreiheit und Traktion nicht nur im Winter, sondern auch in Beruf und Freizeit abseits befestigter Wege schätzen, so Fiat.
Fiat Panda. Foto: Fiat
Der neue Fiat Panda 4×4 wird auf dem deutschen Markt in zwei Versionen (4×4 und 4×4 Climbing) angeboten. Gemeinsam ist beiden Versionen die höher gelegte Karosserie (54 Millimeter beim Climbing, 52 Millimeter beim 4×4), mit der sie sich auf den ersten Blick vom frontangetriebenen Basismodell abheben. Zusätzlich sind eine Dachreling sowie die Stoßfänger an Front und Heck, die je nach Version als umlaufender schwarzfarbiger Prallschutz inklusive schwarzem Kühlergrill (4×4) oder als anthrazitfarbener, mittig angeordneter Kunststoffeinsatz in Offroad-Optik (Climbing) Serie.
Als Antrieb sind der bekannte 44 kW/60 PS starke 1,2-Liter-Vierzylindermotor (Höchstgeschwindigkeit 145 km/h) und ab Sommer 2005 der 1,3-Liter-Multijet-Diesel 51 kW/70 PS im Angebot. Beide Triebwerke sind mit Fünfgang-Getrieben gekoppelt und erfüllen die Abgasnorm Euro 4.
Der permanente Allradantrieb des Fiat Panda 4×4 wurde in Zusammenarbeit mit dem Antriebspezialisten GKN entwickelt. Er sorgt mit Viscokupplung und zwei Differentialen dafür, dass die Motorkraft je nach Bedarf auf die Vorder- und Hinterräder verteilt wird.
Dank der größeren Bodenfreiheit kann der Panda 4×4 Hindernisse besser überwinden und kleine Bäche durchqueren (Wattiefe 40 Zentimeter). Bei Vorwärtsfahrt beträgt der Böschungswinkel maximal 26 Grad, hinten liegt der Maximalwert bei 44 Grad.
Die Ausstattung umfasst unter anderem Frontairbags, Wärme dämmender Verglasung, elektrische Fensterheber vorn, höhenverstellbares Lenkrad, eine elektrische Servolenkung, Seitenschutzleisten, sowie eine Dachreling. Die Climbing-Version bietet zusätzlich u.a. Seitenairbags vorn, höhenverstellbaren Fahrersitz, Drehzahlmesser, höhenverstellbare Sicherheitsgurte vorn, Funkfernbedienung für die Zentralverriegelung, geteilt umklappbare Rücksitzbank mit zwei versenkbaren Kopfstützen, elektrische Kofferraumentriegelung, in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger und Bordcomputer. (sb)
9. September 2004. Quelle: Auto-Reporter

UNSERE TOP-ANGEBOTE FÜR SIE

MEHR ERFAHREN AUS DEM BEREICH NEWS

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Die Transformation: Mit Kia in Walla Walla

Tesla liefert mehr Reichweite

Tesla liefert mehr Reichweite

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

Elektrischer Familienfreund zum Sparkurs

zoom_photo