Fiat

Fiat Sedici bringt ein Hauch von Olympia nach Genf

Die Teilnehmer der Olympischen Winterspiele in Turin durften das Fahrgefühl schon genießen. Das Auto diente während der Spiele als Shuttle-Fahrzeug. Nicht-Olympioniken können den neuen Fiat-SUV mit Namen Sedici (16, das Resultat aus 4×4) nun auf dem Genfer Automobilsalon betrachten. Der Offroader teilt sich die Plattform und Teile der Technik mit dem Suzuki SX4, der auch in Genf vorgestellt wird.
Der Italien-SUV (Länge: 4,11 Meter, Breite: 1,76 Meter, Höhe 1,62 Meter; Radstand: 2,50 Meter) erinnert von vorn an den Croma, die Seite wird von schwarzen Prallflächen und tiefer eingesetzten vorderen Seitenfenstern dominiert. Die Heckscheibe geht ein Stück in die C-Säule hinein, dazu kommen trapezförmige Leichteinheiten und ein niedrige Ladekante.Der Viertürer soll Platz für fünf Personen bieten und 270 Liter Gepäck. Wird die Rückbank umgelegt, fasst der Kofferraum nach Werksangaben 670 Liter. ABS und remskraftverteilung EBD sowie ESP sind ebenso Serie wie vier Airbags. Der Sedici soll mit diesen Motorisierungen angeboten werden: Ein 1.6-Liter-Benziner mit 79 kW/107 PS und 145 Nm – und ein 1.9-Liter-Diesel mit 88 kW/120 PS aus dem Fiat-Regal mit 280 Nm. Die Höchstgeschwindigkeit soll bei 170 bzw. 180 km/h liegen. In Gegensatz zum japanischen Pendant wird der Fiat ausschließlich als 4×4 abgeboten. Zur Serienausstattung gehören Fiat zufolge unter anderem eine manuelle Klimaanlage, elektrische Servolenkung, CD-Radio, elektrische Fensterheber vorn, Dachreling und Nebelscheinwerfer. (ar/hg)

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