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Fiat übernimmt den ehemaligen jugoslawischen Hersteller Zastava und hält künftig 67 Prozent an dem serbischen Unternehmen. Wie der Onlinedienst des Branchenmagazins „kfz-betrieb“ meldet, behält der serbische Staat die restlichen Anteile.
Fiat will etwa 700 Millionen Euro in das marode staatliche Werk in Kragujevac investieren, das ab 2011 rund 200 000 Fahrzeuge produzieren soll. Serbien verspricht im Gegenzug den Ausbau der Infrastruktur. Fiat plant in Serbien den Bau zweier neuer Modelle. Konzerntochter Iveco soll an dem Standort Busse und Lastwagen bauen.
Zastava begann Mitte der fünfziger Jahre mit dem Lizenbau von Fiat-Modellen. Mit Verhängung der UN-Sanktionen Anfang der neunziger Jahre ruhte die Zusammenarbeit zeitweilig.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 30.09.2008 aktualisiert am 30.09.2008
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