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Fiat
Fiat setzt seine umfangreiche Zusammenarbeit mit den italienischen Behörden bei der Bewältigung der Erdbebenfolgen in den Abruzzen fort. Besonderen symbolischen Wert hatte dabei ein Fiat Ducato des italienischen Zivilschutzes, der Papst Benedict XVI. anlässlich seines Besuches in L’Aquila und den umliegenden, zerstörten Ortschaften als Fahrzeug diente.
Der speziell ausgerüstete Ducato war in der Abruzzen-Stadt Val di Sangro gefertigt worden. Mit nahezu 6000 Beschäftigten ist SEVEL, ein dort von der Fiat Group Automobiles und der PSA-Gruppe gemeinsam betriebener Produktionsstandort für Transporter, einer der größten Arbeitgeber in der vom Erdbeben betroffenen Region.
Der äußerlich am Wappen des italienischen Zivilschutzes zu erkennende Fiat Ducato verfügt über eine spezielle Anordnung der mit weißem Leder bezogenen Sitze, die den geräumigen Transporter in ein fahrendes Konferenzzimmer verwandelt. Zur umfangreichen Sicherheitsausstattung gehört auch eine Rückfahrkamera.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 30.04.2009 aktualisiert am 30.04.2009
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