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Fisker
Dem neuen amerikanischen Automobilhersteller Fisker Automotive in Irvine im US-Bundesstaat Kalifornien ist es gelungen, sich zusätzliche Darlehen für die Entwicklung eines Plug in-Hybrids zu verschaffen.
Mit den 115,3 Mio US-Dollar (rund 80 Mio Euro) kann das Unternehmen nun auch das Förder-Darlehen des US-Energieministeriums mit 528,7 Mio US-Dollar (rund 380 Mio Euro) in Anspruch nehmen, das auch der Entwicklung des Sportcoupés Fisker Karma zugute kommt. [foto id=“124775″ size=“small“ position=“right“]
Das Darlehen stammt von Ace Investment, Kleiner Perkins Caufield & Buyers und von A123. Mit dem Batteriehersteller A123 hatte Fisker in der vergangenen Woche ein langjähriges Abkommen über die Lieferung von Lithiumionen-Batterien abgeschlossen. Das Unternehmen soll in der Lage sein, seine Batterieproduktion für Fahrzeuge rasch hochzufahren und Batterien großer Leistungsfähigkeit auch für den Fisker Karma zu liefern.
Der Fisker Karma ist ein rein batterieelektrisch betriebenes, viersitziges Sportcoupé, das in in rund sechs Seunden auf 100 km/h beschleunigen soll. Seine Höchstgeschwindigkeit wird mit rund 200 km/h angegeben. Das Plug in-Projekt mit dem Arbeitsnamen Nina soll das zweite Fahrzeug des Herstellers werden und soll familientauglich sein.
geschrieben von auto.de/(ampnet/Sm) veröffentlicht am 18.01.2010 aktualisiert am 18.01.2010
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