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Die gelben Engel des ADAC kamen im ersten Halbjahr 2014 auf über 27 000 Luftrettungseinsätze. Das entspricht einem Plus von sieben Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Insgesamt konnten die Luftretter 24 689 Patienten helfen. Der Grund der hohen Einsatzzahlen im ersten Quartal: der milde Winter mit wenigen Nebellagen. Von Januar bis Juni musste laut dem Automobilclub „Christoph 31“ in Berlin 1 972 Einsätze fliegen.
„Christoph Europa 1“ in Würselen hob 1 174 Mal ab, „Christoph 5“ in Ludwigshafen kam auf 1 087 Einsätze und „Christoph 15“ in Straubing brachte es auf 1 036 Einsätze. Mit 5087 absolvierten Flügen liegen die ADAC-Luftretter in Bayern an der Spitze, und damit vor Rheinland-Pfalz mit 3 673 Starts und Nordrhein-Westfalen mit 3 537 Einsätzen. Wie in den Jahren zuvor waren internistische Notfälle wie akute Herz- und Kreislauferkrankungen die häufigsten Ursachen für eine Alarmierung der ADAC Rettungshubschrauber.
geschrieben von auto.de/(shw/mid) veröffentlicht am 21.07.2014 aktualisiert am 21.07.2014
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