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Der Traum vom fliegenden Auto ist fast so alt, wie das Automobil selbst. Bis dato gibt es solche Fahrzeuge meist nur in Science-Fiction-Filmen. Oder auf den Bildern von Alejandro Burdisio, der sich selbst nur Burda nennt. Der spanische Karikaturist und Illustrator hat mit Stiften und technischer Hilfe eine kleine Welt voller fliegender Fahrzeuge erschaffen, von freundlichen Zukunftswelten bis zu brutalen Kriegsszenarien. Er sieht sich selbst als Fantasy-Künstler, der „Situationen und Umgebungen aus dem Alltag mit Humor und eigenen Erfahrungen mischt.“ Seine Serie „Schrott-Universum“ basiert auf Kindheitserinnerungen.
Und dort ist[foto id=“499704″ size=“small“ position=“right“] ihm offenbar besonders die BMW Isetta in Erinnerung geblieben. Auf mehreren Bildern sieht man das kleine Gefährt mitten im Großstadt-Chaos, meist an Ampelphasen neben großen Transporten schweben. Anstatt der Räder hängen unter jedem Auto große Scheinwerfer, die mit einem Haufen Kabel verbunden sind. Gelangweilt, genervt oder auch mal freundlich wirken die Fahrer auf den detailgenauen Bildern, eben wie im Feierabendverkehr.
Neigt sich der Kraftstoff dem Ende, müssen auch [foto id=“499705″ size=“small“ position=“left“]fliegende Autos nachfüllen. Dazu geht es zur frei schwenden Tankstelle. Repariert werden die Fahrzeuge übrigens auch in der Luft, während die Wände der Werkstatt ganz klischeehaft mit Postern nackter Frauen tapeziert sind. Seine „Escenarios“ sind natürlich zu kaufen, Burdisio zeigt sie aber auch auf seiner Facebook-Seite und auf seinem Blog „The Art of Animation“ auf Tumblr.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 11.02.2014 aktualisiert am 11.02.2014
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