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(motorsport-magazin.com) FOTA, FIA, FOM, F1 – es ist heute schwierig, einen Artikel ohne diese Abkürzungen zu schreiben. Dabei wurde in Silverstone durchaus gefahren und gab es tatsächlich Dinge, die einen Bericht wert sind. Zum Beispiel bei BMW – diese Abkürzung soll erlaubt sein. Während Nick Heidfeld einen "normalen Freitag" erlebte (und damit außerhalb des Cockpits wohl alleine blieb), hatte sein Teamkollege Robert Kubica einen "schwierigen Tag".
"Am Morgen trat an meinem Auto ein Elektronik-Problem auf, so dass ich nicht ein einziges problemloses Outing hatte", klagte der Pole, der am Nachmittag zu Beginn des Trainings Motorleistung verlor. Immerhin: Seine Mechaniker wechselten den Motor in 35 Minuten in Rekordzeit.
So konnte er wenigstens noch ein bisschen am Setup feilen. Den Rest erledigte Heidfeld. "Ich habe den Reifenvergleich und die Abstimmungsarbeit wie geplant erledigen können", berichtete er. "Die Strecke war sehr staubig, dreckiger als sonst, deshalb hat sie sich während des Trainings recht schnell verändert und verbessert. Das macht die Beurteilung der Änderungen und des Frontflügels schwierig, aber ich denke schon, dass er eine Verbesserung ist und uns mehr Abtrieb gibt."
adrivo Sportpresse GmbH
geschrieben von veröffentlicht am 19.06.2009 aktualisiert am 19.06.2009
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Das liegt doch nicht an Kubica, sondern doch eher an dem besch… eidenen BMW-Motor.
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Gast auto.de
Juni 21, 2009 um 12:39 pm UhrBMW ist doch eigentlich Sauber und Mercedes eigentlich Mc Laren. Ihr braucht keine neue Liga sondern neue Motorenlieferanten! Mit BMW – und Mercedes motoren kann man keine Rennen mehr gewinnen.