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Ford
Einen Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff will das Ford-Forschungszentrum Aachen durch eine neue Aufbereitungstechnik für den Fahrzeugbau nutzbar machen.
Dazu wird im Rahmen eines dreijährigen Projektes eine Technik untersucht, bei der die Holzfasern mit Hilfe eines speziellen Mischers komplett mit Kunststoff ummantelt werden. So sollen die Fasern wasserabweisend und das Material länger haltbar gemacht werden.
Auch der Geruch geht bei diesem Verfahren nahezu verloren, so dass der Verbundstoff auch in Fahrzeuginnenräumen eingesetzt werden könnte. Aber auch Komponenten im Motorraum könnten aus dem Flüssigholz hergestellt werden. Laut Ford ist das Material äußerst recyclingfähig und kann bis zu fünf Mal verarbeitet werden.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 08.07.2009 aktualisiert am 08.07.2009
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