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In Leipzig und Dresden wird die Beschaffung von Hybridbussen bezuschusst. Die ersten Fördermittel in Höhe von 1,8 Millionen Euro zum Programm „Hybridbusse für einen umweltfreundlichen ÖPNV“ hat das Bundesumweltministerium freigegeben. In puncto Effizienz und Umweltschutz müssen die Fahrzeuge anspruchsvolle Auflagen erfüllen. Voraussichtlich bis Mitte 2011 sollen die Busse ausgeliefert werden.
Die Bewilligung der Fördermittel für die Dresdner und Leipziger Verkehrsbetriebe im Rahmen des Verbundvorhabens „RegioHybrid“ stellt den Startschuss für die praktische Umsetzung des BMU-Förderprogramms dar. Weitere Betriebe des öffentlichen Nahverkehrs sollen kurzfristig eine Zusage erhalten. Um in den Genuss einer Förderung zu kommen, müssen ambitionierte Umweltkriterien erfüllt werden. Neben einer Effizienzverbesserung von 20 Prozent gegenüber einem vergleichbaren Dieselmodell wird auch die Ausrüstung mit einem geschlossenen Partikelfilter sowie die Einhaltung ehrgeiziger Emissionsstandards gefordert.
Hybridbusse verfügen neben einem konventionellen Dieselmotor über einen oder mehrere Elektromotoren und eine Technologie zur Bremsenergierückgewinnung. Das ermöglicht einen effizienten Einsatz des Dieselmotors; kurze Strecken können teilweise rein elektrisch zurückgelegt werden.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/br) veröffentlicht am 02.06.2010 aktualisiert am 02.06.2010
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