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Ford
Der Ford B-Max hat sich in der ersten Hälfte des Jahres 2013 zu Europas Nummer 1 im Segment der kompakten Multi-Activity Vehicles (MAV) entwickelt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Datenerhebung von Polk, einem führenden Anbieter von Automobil-Daten und Marketing-Lösungen. Demnach wurden in Europa in den ersten sechs Monaten dieses Jahres mehr als 38 000 B-Max verkauft. Das entspricht einem Marktanteil von 15,8 Prozent.
Laut Kraftfahrt-Bundesamtes (KBA) kam der Minivan im ersten Halbjahr in Deutschland auf 8917 Neuzulassungen. Im zweiten Quartal 2013 entwickelte sich das Modell in Deutschland mit einem Marktanteil von 21 Prozent ebenfalls zum absatzstärksten Vertreter seines Segments. Spitzenreiter wurde der B-Max auch in Großbritannien, Belgien, Luxemburg, den Niederlanden und in Norwegen.
Mehr als 80 Prozent der Modelle wurden in Europa mit dem sprachgesteuerten Konnektivitätssystem Sync inklusive Notruf-Assistent gekauft, der einen Notruf absetzt, sobald ein Airbag ausgelöst oder die Kraftstoffpumpe ausgeschaltet wird – überall in Europa in der jeweiligen Landessprache.
43 Prozent der Kunden entschieden sich beim Antrieb für den 1,0-Liter-Ecoboost-Benzinmotor, der dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge zum „International Engine of the Year“ gekürt wurde. 22 Prozent der Kunden haben zudem das Fahrer-Assistenzsystem Aktive City Stop bestellt, das Auffahrunfälle bei geringer Geschwindigkeit verhindern oder zumindest in Bezug auf die Unfallfolgen mindern kann. Fast jeder achte Käufer des B-Max bestellte sein Auto mit Rückfahrkamera.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 27.08.2013 aktualisiert am 27.08.2013
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