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Fiesta
Wegen einer rückläufigen Nachfrage im europäischen Ausland fährt Ford die Tagesproduktion des Fiesta in Köln von 1.850 auf 1.550 Kleinwagen herunter. Noch im September will der Autobauer Kurzarbeit bei der Bundesanstalt für Arbeit beantragen. An sechs Tagen im Oktober und fünf Tagen im November soll laut dem Kölner Stadt-Anzeiger die Arbeit in der Montagehalle in Köln/Niehl ruhen.
Betroffen seien knapp 4.000 Mitarbeiter in der Fahrzeugmontage, die wie schon in der Vergangenheit einen Zuschuss zum staatlichen Kurzarbeitergeld bekommen sollen. Zwar laufen die Verkäufe in Deutschland laut Ford gut, in Frankreich, Spanien und Italien aber gebe es deutliche Absatzeinbußen. Europaweit sorge die Ukraine-Krise für Zurückhaltung beim Autokauf, sagte der Betriebsratsvorsitzende Martin Hennig der Zeitung.
geschrieben von ts/mid veröffentlicht am 19.09.2014 aktualisiert am 19.09.2014
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