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Ford
Der Ford Focus ist gestern mit dem Sicherheitspreis „Genius 2012“ der Allianz ausgezeichnet worden. Gewürdigt wurde damit „das Bündel von Sicherheits- und Fahrerassistenzsystemen, das erstmals in einem Serienfahrzeug des C-Segments in dieser umfangreichen Kombination verfügbar ist“.
Fahrer-Assistenzsysteme seien nach dem Sicherheitsgurt die wichtigsten Lebensretter, sagte Karsten Crede, Vorstand der Allianz Global Automotive. Ford sei es gelungen, mit den verschiedenen Ausstattungspaketen für den Focus erstmals in einem Fahrzeug der Kompaktklasse diese neuen Fahrsicherheitssysteme für eine breite Käuferschicht bereitzustellen.
Der Ford Focus kann mit einer Reihe von Fahrer-Assistenzsystemen aufwarten, von denen fünf auf einer an der Windschutzscheibe installierten Frontkamera basieren. Es handelt sich um den Fahrspur-Assistenten, die aktive Spurhalte-Warnung, das Verkehrsschild-Erkennungssystem, den Müdigkeitswarner, den Fernlicht-Assistenten und das „Active City Stop“-System. Auch ein halbautomatischer Einpark-Assistent ist für den Focus verfügbar.
Der Name „Genius“ steht nicht nur für einen ideenreichen Menschen, er bezeichnet auch einen römischen Schutzgeist, also einen „Beschützer der Menschen“. Die Allianz-Versicherung vergibt den „Genius“ inzwischen zum siebten Mal. Mit dem „Genius“ wird eine vom Allianz Zentrum für Technik ausgewählte technische Entwicklung ausgezeichnet, die dazu beiträgt, den Straßenverkehr sicherer zu gestalten. Voraussetzung ist, dass diese Entwicklung durch eine nachhaltige Reduzierung von Schadenhäufigkeit und Unfallschwere das Risiko eines jeden Autofahrers vermindert.
geschrieben von auto.de/(ampnet/jri) veröffentlicht am 05.06.2012 aktualisiert am 05.06.2012
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