Ford

Ford-Gewerkschaft kommt US-Autobauer entgegen

Die mächtige Autobauergewerkschaft United Auto Workers (UAW) hat nach zähen Verhandlungen Ford jetzt ein Entgegenkommen bei den Arbeitskosten zugesagt.

Trotz laufender Tarifverträge sollen die Löhne für die 42 000 Ford-Mitarbeiter in den USA gesenkt und Vergünstigungen abgebaut werden. Details über die Vereinbarung, der die Belegschaft ohnehin erst noch zustimmen muss, wollen beide Parteien allerdings erst nennen, wenn die amerikanische Regierung über die staatlichen Hilfen für General Motors (GM) und Chrysler entschieden hat. Die amerikanische Regierung hatte von den beiden Unternehmen gefordert, im Rahmen ihrer Sanierungsprogramme die Arbeitskosten auf das Niveau zu senken, wie es die nicht-amerikanischen Autohersteller in ihren US-Fabriken zahlen. Analysten gehen deswegen davon aus, dass auch die zwischen Ford und der Ford-UAW die Löhne und Sozialkosten auf dieses Niveau zurückgeführt werden.

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