Ford in England – (kein) Marketing für Sparfüchse

Sparen  ist ja bekanntlich eine beliebte Devise. Dachte man sich wohl auch bei Ford und deren marketingstrategischen Überlegungen zur Einführung des neuen Ford S-Max in England: Anstelle von teurer Billboards wurde einfach mal flugs eine sechsminütige Lasershow an Hochhäuser in den Innenstädten von London und Liverpool gezaubert. So will Ford anstelle eine groß angelegten Kampagne neue Käufer v.a. über Social Media Portale wie Youtube oder Facebook erreichen.

3-D-Projektion und Laserpistolen

Unspektakulär, weil letztlich nur ein Logo auf einem Haus, denken Sie? Naja. Denn bevor die Logos auf das Senatshaus in London und das Ventilation in Liverpool projiziert wurden, wurde diese scheinbar mit Eis eingehüllt. Denn während des Projektionsspektakels mit den Riesen-Ford-Logos durften Zuschauer auf die Gebäude schießen: Mit Laserpistolen! Und so große Stücke des Eis abbrechen…Ganz schön comic-mäßige Aktion, finde ich.

Gut, zumindest ich freue mich über jeden nicht sichtbaren langweiligen Familienvater, der durch irgendwelche Berge auf diesem Planeten düst und die Vorzüge seines durchschnittlichen Autos lobt. Natürlich ist die Kampagne teuer. Und die Sachen mit den Laserpistolen…also, ähem. Und ein wenig nervt auch dieser Boom mit den Social Media-Sachen. Nur weil man auf Twitter&Co setzt, ist man noch lange nicht cool. Weder als Marke noch als Person (siehe die letzte Bundestagswahl..).

 

 

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