Ford-Ingenieure prüfen 5 000 Euro-Auto

Mehrere Konzepte für ein preiswertes Zukunftsauto hat Ford im Rahmen eines Wettbewerbs bei fünf internationalen Universitäten eingeholt. Der Siegerentwurf der Hochschule Aachen wird nun von den Ingenieuren des Automobilherstellers im Detail auf Machbarkeit und Kosten geprüft.

Wie es mit der Idee eines nur rund 5 000 Euro teuren Pick-ups dann weitergeht, ist noch offen.

Der Dreisitzer wiegt lediglich 800 Kilogramm und wird von einem kleinen Ottomotor angetrieben. Alternativ ist auch ein Elektroauto denkbar, die Kosten würden sich dadurch jedoch nahezu verdoppeln. Der Fahrer sitzt in der Mitte, wodurch keine Entwicklungskosten für spezielle Rechts-[foto id=“51740″ size=“small“ position=“right“] und Linkslenkerversionen anfallen.

Ausgeschrieben wurde der Wettbewerb anlässlich des 100. Geburtstags der Tin Lizzy, das mit mehr als 15 Millionen verkauften Fahrzeugen zu seiner Zeit das erfolgreichste Automobil gewesen ist. Entwürfe eingereicht hatten neben der RWTH Aachen auch drei Universitäten aus den USA sowie eine Hochschule aus Australien.

Bewertet wurden die Arbeiten von Ford-Ingenieuren in den USA, die sich tief beeindruckt gezeigt haben sollen.

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