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Für Autobauer Ford sind die kleinen und mittelständischen Familienbetriebe weiter eine feste Größe. Denn diese Händler setzen die Unternehmens-Philosophie „‚Verkaufen ohne Umwege“ in den Regionen am besten um. „Wir glauben an das Netz, so wie es aktuell ist“, sagte Ford-Manager Wolfgang Kopplin dem „kfz-betrieb“: 2015 will Ford die durchschnittliche Rendite seiner Handelspartner von aktuell knapp 1,0 auf 1,5 Prozent steigern. Neben der vollen Verfügbarkeit der neuen Nutzfahrzeugpalette und der Einführung von Focus, Mondeo, S-Max und Edge will der Hersteller im kommenden Jahr auch die Netto-Ertragschancen im Vertriebsnetz verbessern, indem er die Händlerkosten optimiert.
Gelingen soll das vor allem mit Hilfe eines Neuwagen-Zentrallagers, das Ford 2015 aufbauen will. Aus ihm sollen sich die teilnehmenden Händler dann bedienen können: „Die neue Flexibilität wird Kosten reduzieren und unter dem Strich den Händlern zugute kommen“, betont Wolfgang Kopplin.
Bei einer verbesserten Verfügbarkeit hätten die Händler deutlich weniger gebundenes Kapital: „Wir haben kalkuliert, dass die Rendite alleine dadurch um ein Zehntel steigen wird.“ Die Kunden wiederum könnten ihr Wunschauto im Durchschnitt vier Wochen früher in Empfang nehmen als bisher.
geschrieben von MID veröffentlicht am 15.12.2014 aktualisiert am 15.12.2014
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