Ihre persönliche Autoberatung
0800 - 40 30 182
Ford
Kunststoffe aus Tomatenresten will der Automobilhersteller Ford nun gemeinsam mit dem Ketchup-Produzenten H.J. Heinz Company entwickeln. Das ressourcenschonende Plastik könnte aus Haut, Samen und Stilen gewonnen werden und für Kabelbaum-Klemmen oder im Innenraum genutzt werden. Als konkretes Beispiel nennt Ford die Herstellung eines Kleinkram-Behälters aus getrockneter Tomatenhaut.
Der nachwachsende Tomaten-Kunststoff soll die CO2-Bilanz der Fahrzeugproduktion verbessern und die Abhängigkeit von Mineralöl verringern. Außer mit Heinz arbeitet Ford in ähnlichen Projekten auch mit Coca-Cola, Nike sowie dem Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble zusammen.
geschrieben von auto.de/sp-x veröffentlicht am 11.06.2014 aktualisiert am 11.06.2014
Auf auto.de finden Sie täglich aktuelle Nachrichten rund ums Auto. All das gibt es auch als Newsletter - bequem per E-Mail direkt in Ihr Postfach. Sie können den täglichen Überblick zu den aktuellen Nachrichten kostenlos abonnieren und sind so immer sofort informiert.