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Im Ford Forschungszentrum in Aachen ist heute der Startschuss zum europäischen Forschungsprojekt „Unfallvermeidung durch aktives Eingreifen intelligenter Fahrzeuge, interactIVe“ gegeben worden. Ziel des auf dreieinhalb Jahre ausgelegten Projektes ist es, die Entwicklung und Markteinführung aktiver Sicherheitssysteme zu beschleunigen und zu unterstützen.
Insgesamt 29 Unternehmen aus der Automobilindustrie – neben Ford u.a. BMW, Daimler, Fiat, Volkswagen und Volvo –, dem Zuliefererbereich und von Forschungseinrichtungen beteiligen sich an dem Projekt. Das Gesamtbudget liegt bei 30 Millionen Euro und wird zu mehr als der Hälfte von der Europäischen Kommission gefördert.
Während der 42-monatigen Projektphase werden die Auswirkungen und Leistungsfähigkeit von aktiven Sicherheitssystemen getestet und bewertet, die je nach Gefahrenlage autonom bremsen und/oder lenken. Im Gegensatz zu den Fahrerassistenzsystemen, bei denen der Fahrer auch bei Gefahr die Situation allein bewältigen muss, übernehmen diese autonomen Sicherheitssysteme die Steuerung des Fahrzeugs und bieten somit ein weiteres Sicherheitspotenzial.
geschrieben von auto.de/(auto-reporter.net/hhg) veröffentlicht am 20.01.2010 aktualisiert am 20.01.2010
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