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Ford macht immer mehr Behinderte mobil

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In einem bisher eher weniger beachteten, aber wichtigen Marktsegment tritt Ford immer aktiver und erfolgreicher auf. So konnte Ford im Jahr 2013 seinen Verkauf im Bereich „Fahrzeuge für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen“ um 66,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern. Insgesamt setzte Ford 5 306 Fahrzeuge ab, die speziell für behinderte Menschen ausgerüstet waren. Am beliebtesten war mit einem Anteil von fast 33 Prozent das kompakte SUV Ford Kuga, mit 26,3 Prozent folgten der neue Ford B-Max und mit 15,1 Prozent der Fiesta.

Ford arbeitet seit 2010 mit der Stiftung MyHandicap und mit führenden Umbauherstellern zusammen. Kunden wählen beim Ford-Händler das Basisfahrzeug und definieren Art und Umfang des Umbaus. Dabei können sich die Kunden einen Kontakt zum Umbauspezialisten herstellen lassen. Der Ford-Händler organisiert den Fahrzeug-Transport zum Spezialisten für die behindertengerechten Veränderungen und liefert den modifizierten Ford an den Kunden aus. Dieser erhält dann zwei Rechnungen, eine über das Fahrzeug und eine über die Umbaumaßnahmen des Spezialisten.

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