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Ford
Bereits zum achten Mal in Folge fand vom 7. bis 15. September die weltweite Ehrenamtswoche bei Ford statt.
Weltweit engagierten sich – allein in dieser Woche – über 10 000 Ford-Beschäftigte, deren bereits pensionierte Kollegen und Händler. Auch finanziell unterstützt der Automobilhersteller die gute Sache: Über 290 000 US-Dollar fließen in gemeinnützige Initiativen und Projekte, davon profitieren erstmalig auch Projekte in Europa und im asiatisch-pazifischen Raum, auf Deutschland entfallen immerhin fast 30 000 US-Dollar (rund 22 000 Euro).
In Deutschland starteten in dieser Woche fünf Projekte. 15 Ford Beschäftigte werden wieder in der Kölner Freiluft- und Gartenschule „Freiluga“, ein außerschulischer Lernort, aktiv. Das Ford-Team baut ein von Ford gespendetes „Kräuter-Haus“ (Holzunterstand zum Trocken von Kräutern) auf und führt zahlreiche gärtnerische Arbeiten durch. Allein hier werden ehrenamtliche Ford Mitarbeiter seit 2010 bis Ende des Jahres kontinuierlich rund 600 Arbeitsstunden investiert haben. Darüber hinaus wurde auf dem Kölner Werkgelände die Nistkastenpflege für bedrohte Vogelarten fortgesetzt, Shuttlefahrten für eine Freizeit körperbehinderter Menschen nach Magdeburg organisiert sowie die Jubiläumsfeier eines Mehrgenerationenhauses in Altenkirchen unterstützt.
Das umfangreichste Projekt dieser Woche vereinte die ehrenamtliche Mitarbeit von rund 50 Beschäftigten. Der neuen Träger des „Krebelshof“, ein Jugendzentrum im Kölner Norden, wurde unterstützt, um das verwilderte und teilweise verfallene Anwesen wieder nutzbar zu machen.
Während der „Global Week of Caring“ wurden noch weitere Projekte geplant, die in den nächsten Wochen realisiert werden. So beispielsweise die Aufwertung des Schulgartens der Kölner Henry-Ford-Realschule, die Durchführung von Kreativ-Workshops für Kinder und Jugendliche oder tatkräftige Unterstützung der Caritas Nachbarschaftshilfe.
Insgesamt haben seit Beginn der „Global Week of Caring“ im Jahre 2006 weltweit rund 71 000 Ford Angehörige gut 1440 Projekte realisiert.
In Deutschland engagieren sich Beschäftigte das ganze Jahr über für das Gemeinwohl. Sie werden dafür von ihrem Arbeitgeber für bis zu 16 Stunden bezahlt von ihrer eigentlichen beruflichen Tätigkeit freigestellt und stellen ihre Arbeitskraft dem Gemeinwohl zur Verfügung. So blickt der Kölner Automobilhersteller seit Beginn des Freiwilligen Programms „Community Involvement“ im Mai 2000 auf über 1300 realisierte Projekte zurück. Mehr als 10 000 Beschäftigte investierten so im Laufe der Jahre rund 170 000 Arbeitsstunden für „gute“ Projekte.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 18.09.2013 aktualisiert am 18.09.2013
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