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Von Januar bis einschließlich Juli 2013 hat Ford–Nutzfahrzeuge im Inland 14 448 Nutzfahrzeuge verkauft und damit in einer deutlich schwächeren Industrie (minus 8,3 Prozent) das Volumen des Vorjahres halten können. Der Marktanteil beträgt aktuell (Juli) 8,5 Prozent und liegt damit einen halben Prozentpunkt über Vorjahr. Erfreulich ist die Entwicklung der Auftragseingänge für Ford-Nutzfahrzeuge: Sie stiegen bis Juli 2013 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 27 Prozent – und damit deutlich stärker als der Industrie-Durchschnitt.
Bezogen auf den bisherigen Jahresverlauf (Januar bis einschließlich Juli) stellt sich die Entwicklung des Auftragsbestandes für Ford in Deutschland sogar noch positiver dar: Die Orderbank legte gegen den Industrietrend deutlich zu, und zwar um 50 Prozent.
Ford profitiert davon, dass der bewährte Ford Transit derzeit noch parallel zur neuen Ford Custom-Baureihe produziert wird. Auch das Pick-up-Modell Ford Ranger hat sich in Deutschland im bisherigen Jahresverlauf glänzend verkauft: Von Januar bis einschließlich Juni wurden im Inland 1330 Einheiten abgesetzt. Der Marktanteil des Ford Ranger in seinem Segment stieg im ersten Halbjahr damit auf 19,8 Prozent.
„Wir sind wir zuversichtlich, auch das Gesamtjahr erfreulich abzuschließen“ Bernhard Schmitz, Leiter Nutzfahrzeuge der Ford-Werke GmbH: „Mit den Produkten, die wir im kommenden Jahr auf den Markt bringen werden – also dem neuen Courier, dem neuen Connect und dem neuen Transit -, werden wir dann noch vielseitiger und können unseren Kunden noch attraktivere Angebote machen“.
geschrieben von auto.de/(ampnet/deg) veröffentlicht am 13.08.2013 aktualisiert am 13.08.2013
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