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Ford
Ford bezieht ab sofort auch für die Beheizung seines Standorts Köln-Merkenich Fernwärme, die im Kraftwerk Merkenich des Kölner Energie- und Wasserversorgers RheinEnergie AG durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) gewonnen wird.
Da der Ford-Standort Köln-Niehl bereits seit Oktober 1996 ebenfalls mit Fernwärme der RheinEnergie AG versorgt wird, hat der Autobauer nun seinen Kölner Standort vollständig auf Fernwärme umgestellt und zugleich seine eigene Wärmeproduktion eingestellt. Seinen Strom bezieht Ford seit Februar 2008 für den gesamten Kölner Standort aus skandinavischer Wasserkraft und damit aus erneuerbaren Energiequellen. Lieferant ist ebenfalls die RheinEnergie AG. Dadurch verringert der Autobauer seine CO2-Emissionen am Standort Köln nun um insgesamt 191 000 Tonnen pro Jahr (minus 67 Prozent).
geschrieben von (ar/nic) veröffentlicht am 27.01.2009 aktualisiert am 27.01.2009
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