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IAA 2019
Die Gattungsbegriffe SUV und Crossover verschwimmen immer häufiger. So bezeichnet Ford den auf der IAA in Frankfurt (–22.9.2019) zu sehenden Puma als „Crossover-Fahrzeug im SUV-Stil“. Fakt ist: Der auf dem Fiesta basierende Neuling kommt Anfang nächsten Jahres auf den Markt, ist 4,19 Meter lang und 1,54 Meter hoch und wird zu Preisen ab 23 150 Euro angeboten.
Bei den Motoren setzt Ford auf den 1,0-Liter-Ecoboost-Dreizylinder, der es mit 48-Volt-Hybridtechnologie auf eine Leistung von 155 PS (114 kW) bringt. Der Elektromotor unterstützt den Verbrenner dabei mit bis zu 50 Newtonmetern Drehmoment. Daneben gibt es eine 125-PS-Variante ohne E-Unterstützung und später noch einen gleich starken 1,5-Liter-Diesel.
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Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Verkehrsschilderkennung beinhaltet in Verbindung mit dem Automatikgetriebe auch einen Stau-Assistenten und Fahrspur-Piloten. Dank der Cloud-basierten Funktion „Lokale Gefahrenhinweise“ warnt das Auto vor kritischen Verkehrssituationen noch bevor sie der Fahrer wahrgenommen hat.
Als erstes Fahrzeug im Segment bietet Ford den neuen Puma auf Wunsch auch mit sensorgesteuerter Heckklappe an sowie mit Sitzen mit integrierter Lendenwirbel-Massagefunktion (Serie für bestimmte Ausstattungsversionen).
Erstmals in einem seiner B-Segment-Modelle bietet Ford eine Rückfahrkamera mit „Split-View“-Technologie und 180-Grad-Bild an. So können Fußgänger, Radfahrer und andere Objekte hinter dem Wagen beim Zurücksetzen leicht erkannt werden. Der Querverkehrswarner verfügt über ein automatisches Notbremssystem.
geschrieben von AMP.net/jri veröffentlicht am 14.09.2019 aktualisiert am 11.09.2019
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