Ford reduziert mit Flexifuel-Ausführungen den CO2-Ausstoß

Mit drei zusätzlichen „Flexifuel“-Modellen unterstreicht Ford of Europe seine Bestrebungen, zur Reduzierung der CO2-Emissionen durch den Autoverkehr beizutragen.

Der Ford Focus und der Ford C-MAX sind bereits als Flexifuel-Varianten erhältlich. Die Modelle Galaxy, S-MAX und der neue Mondeo werden ab Frühjahr 2008 mit diesem alternativen Antrieb verfügbar sein. Genaue Daten und Angaben zu Technik und Vermarktung der Fahrzeuge gibt Ford zeitnah zur Markteinführung im Frühjahr 2008 bekannt.

Kraftstoff-Flexibilität der Flexifuel-Modelle

Die neuen Flexifuel-Varianten von Mondeo, Galaxy und S-MAX sind ihrem Namen entsprechend „kraftstoffflexibel“. Sie können sowohl Bioethanol tanken (in Deutschland wird meist „E 85“-Kraftstoff angeboten = 85 Prozent Bio-Ethanol, 15 Prozent Superkraftstoff), darüber hinaus aber auch Superkraftstoff und jede beliebige Bio-Ethanol-Superkraftstoff-Mischung. In Deutschland gibt es mittlerweile über 100 öffentliche Bio-Ethanol-Tankstellen.

Mit mehr als 28 500 verkauften Flexifuel-Modellen seit der Markteinführung vor sechs Jahren in Schweden ist Ford in Europa der Pionier in der Fahrzeugkategorie „FFV“ (Flexifuel Vehicles). Während die Mehrzahl der Fahrzeuge in Schweden abgesetzt wurde, sind zwei aktuelle Ford-Modelle mit dieser Technik – Ford Focus und Ford C-MAX – inzwischen in elf europäischen Märkten verfügbar, darunter auch in Deutschland (seit Ende 2005). Der Ford Transit ist zudem der Ford Transit seit kurzem auch mit LPG (= Flüssiggas = Autogas)-Antrieb verfügbar.

(ar/hg)

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