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Ford
Kleinere Autos werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Bereits in wenigen Jahren werden weltweit 60 Prozent aller Fahrzeuge aus den kleineren Segmenten stammen, prognostizierte Ford-Deutschland-Chef Bernhard Mattes anlässlich der „AKJ Automotive 2009“ in Saarbrücken.
Das sei auch einer der Gründe, weshalb Ford den in Köln entwickelten Kleinwagen Fiesta in naher Zukunft auch in seinem Werk in Cuautitlan in der Nähe von Mexiko-Stadt fertigen will. Eine speziell für den US-Markt modifizierte Version soll dann ab kommendem Jahr in den Vereinigten Staaten vertrieben werden. Generell plant Ford für die Zukunft eine Produktpalette, die den Bedürfnissen der weltweiten Kundschaft entspricht. Gemeinsame Fahrzeug-Architekturen sollen zudem Synergien verbessern und die Flexibilität bei der Produktion erhöhen. Bei den alternativen Antrieben setzt der Hersteller gleichzeitig auf die Forschung an Wasserstoffantrieben und Elektromotoren, da heutzutage noch unklar ist, welche Technologien sich am Ende durchsetzen werden.
geschrieben von (sta/mid) veröffentlicht am 26.03.2009 aktualisiert am 26.03.2009
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