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Ford
Die amerikanischen Automobilhersteller haben es zurzeit nicht leicht. Erst musste General Motors Millionen Autos zurückrufen und jetzt hat die Rückrufwelle auch Ford erreicht. Nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ hat Ford 1,4 Millionen Fahrzeuge in Nordamerika zurück in die Werkstatt beordert. Darunter mehr als 915 000 Ford Escape und Ford Mercury Mariner, die zwischen 2008 und 2011 gebaut wurden, sowie mehr als 195 000 Explorer der Baujahre 2011 bis 2013.
Grund für den größten Teil des Rückrufs sei der mögliche Verlust der Servoleistung bei der Lenkung, der bei geringeren Geschwindigkeiten die Unfallgefahr erhöhe. Den US-Behörden seien sechs Verletzte und fünf Unfälle in diesem Zusammenhang bekannt. Betroffen seien die USA und Kanada. Neben diesen Fahrzeugen wurden auch 200 000 Taurus und knapp 83 000 Limousinen zurückgerufen. Die möglichen Gründe: Rostprobleme und Fußmatten, die das Gaspedal behindern. Die Kosten für den Rückruf nannte Ford indes nicht.
geschrieben von auto.de/(shw/mid) veröffentlicht am 30.05.2014 aktualisiert am 30.05.2014
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