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Ford setzt auf Recycling-Teile

Ford setzt auf Recycling-Teile Bilder

Copyright: Ford

Auf Teile aus wiederverwertetem Altmaterial setzt Ford bei der Herstellung seiner europäischen Fahrzeugmodelle. Vor allem in der aktuellen Generation des Kompaktwagens Focus kommen Recycling-Teile zum Einsatz.

Ausgangsstoffe

Ausgangsstoffe sind zum Beispiel Kunststoff-Flaschen, Flaschenverschlüsse, Computer- und Fernsehgehäuse, CDs, Teppiche und sogar Baumwoll-Jeans. Das Heizungsgehäuse besteht beispielsweise zu 25 Prozent aus recyceltem Kunststoff, die Teppiche im Fahrzeug-Innenraum sind zu 20 Prozent aus wiederverwerteten Fasern und der Batterie-Träger besteht zu 50 Prozent aus recyceltem Kunststoff-Mix.

Forschung

Außerdem treibt der Automobilhersteller die Forschung in die Entwicklung von Materialien voran, die aus nachwachsenden Rohstoffen wie zum Beispiel Sojamehl, Hanf, Sisal und Zellulose bestehen. Diese Bauteile könnten in Zukunft nicht nur die Abhängigkeit von Rohöl verringern, sondern auch Gewichtsvorteile liefern.

Voraussetzung für die Nutzung

Die Voraussetzung für die Nutzung von Bauteilen aus recycelten Materialien oder aus „grünen“ Rohstoffen ist, dass sie im Vergleich zu den bisher benutzten Teilen mindestens die gleichen beziehungsweise sogar bessere Produkteigenschaften in puncto Sicherheit und Haltbarkeit vorweisen müssen.

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Gast auto.de

März 10, 2010 um 1:13 pm Uhr

Was ist daran besonders das früher mal nach 8 Jahren die Kotflügel durch waren?
VW mußte 2-3 jährige Fahrzeuge zurückkaufen um das Image zu retten, bei Opel waren teilweise nach 1.5 Jahren die Radläufe durch, bei Mercedes rostete es auch vor kurzem noch kräftig (und evtl. noch immer, wird sich zeigen) die Liste kann man beliebig über alle Marken fortsetzen.

Gast auto.de

März 10, 2010 um 1:10 pm Uhr

Was ist daran besonders das früher mal nach 8 Jahren die Kotflügel durch waren?
VW mußte 2-3 jährige Fahrzeuge zurückkaufen um das Image zu retten, bei Opel waren teilweise nach 1.5 Jahren die Radläufe durch, bei Mercedes rostete es auch vor kurzem noch kräftig (und evtl. noch immer, wird sich zeigen) die Liste kann man beliebig über alle Marken fortsetzen.

Gast auto.de

März 9, 2010 um 2:32 pm Uhr

Fruher bekammen die Fahrzeuge einen anstädigen Rostschutz ab Werk.
Heute sollte der Käufer eines Neuwagens gleich nach Zulassung für ausreichenden Rostschutz sorgen .

Gast auto.de

März 9, 2010 um 1:49 pm Uhr

Komisch das meine FORD`s nie gerostet haben ?!Mein Vater fuhr die auch aus Überzeugung weil die Motoren nicht anfällig waren.Der letzte Wagen meines Vaters fährt immer noch rum,seit 20 Jahren also

Gast auto.de

März 9, 2010 um 10:52 am Uhr

Ford wieder in moment ein alsout klasse Disign,habe mir den Fiesta Titanium gekauft und bin absolut begeistert davon.Ich selber fahre auch n ur Ford,und in meiner Familie gabs auch noch nichts anderes wie die frühren tollen Cromblitzer wie die ..M Modelle Greni,Capri usw.Macht weitesr so.. mit dem Preis- Leistungsverhältnis auch.

Gast auto.de

März 9, 2010 um 10:01 am Uhr

Ford war und ist immer sehr gut. Fahre seit 1970 Ford. Immer wieder o.K. Ford macht Gewinne, wo andere Hersteller mit Steuermittels leben.

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