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Ford überarbeitet den Focus

Mit komplett neuem Blechkleid rollt der modellgepflegte Ford Focus im November zum Händler. Optisch rückt der Kompakte näher an die neue Design-Sprache der Marke heran.

Die Front erinnert mit ihrem Haifischkühler und den weit in die Kotflügel gezogenen Scheinwerfern an den Mittelklässler Mondeo, an den Seiten sorgen neue Lichtkanten für Schattenspiele. Am Heck bleiben die in den C-Säulen sitzenden Leuchten erhalten, allerdings sind sie nun als LEDs ausgeführt.

Nichts geändert hat sich an den Focus-typischen ausgestellten Kotflügeln. Im Innenraum ist die Mittelkonsole erneuert worden, der Motor wird nun über einen Knopf neben dem Schalthebel gestartet.

Aggregat

Unter dem Blechkleid finden sich weniger Neuerungen. Zusätzlich zu den bekannten Motorversionen ist nun eine mit Leichtlaufreifen und längerer Getriebeübersetzung ausgestattete 1,6-Liter-Spar-Dieselvariante erhältlich, die nur noch 115 Gramm CO2 je Kilometer ausstößt. Bei einer Leistung von 80kW/109 PS liegt der Verbrauch bei 4,3 Liter auf 100 Kilometern. Erstmals erhältlich ist auch ein Doppelkupplungsgetriebe mit sechs Gängen. Der gleiche Motor in noch anderen Leistungsstufen ist ebenfalls verbrauchsoptimiert worden und stößt nur maximal 120 Gramm CO2 aus. Die Preise werden kurz vor der Markteinführung bekannt gegeben.

mid/hh

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