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Ford
Zum Auftakt des deutschlandweit stattfindenden „Tag des Ausbildungsplatzes“ hat Rainer Ludwig, Geschäftsführer Personal- und Sozialwesen der Ford-Werke, an der offiziellen Podiumsdiskussion mit dem Minister für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein Westfalen Guntram Schneider teilgenommen. Bei der Veranstaltung bekräftigte Fords Arbeitsdirektor Ludwig noch einmal die Bedeutung der Ausbildung für die Wirtschaft.
„Zur Sicherung unseres Nachwuchses ergreifen wir vielfältige Maßnahmen. Zum einen erschließen wir uns unterschiedlichste Bewerbergruppen, indem wir zum Beispiel seit über zehn Jahren mit unserer FiT (Frauen in technischen Berufen)-Initiative Mädchen und junge Frauen ansprechen und über technische Ausbildungs- und Studiengänge informieren.“
Die Ford-Werke bilden bereits seit 1934 kontinuierlich aus. Jedes Jahr werden 273 neue Auszubildenden eingestellt, die in Köln und Saarlouis eine der zwölf verschiedenen Ausbildungs- bzw. dualen Studiengänge absolvieren.
Bereits seit 1978 bietet Ford Qualifizierungsmaßnahmen für jährlich 60 Jugendliche an, die nach dem Schulabschluss keine Ausbildungsstelle erhalten haben. Diese Jugendlichen werden fast ein Jahr lang mit Unterstützung der Arbeitsagenturen geschult und auf eine Ausbildung vorbereitet. So haben in den vergangenen 33 Jahren rund 1770 Jugendliche dieses Programm durchlaufen. Davon können rund 70 Prozent jedes Jahr in ein festes Ausbildungsverhältnis vermittelt werden.
geschrieben von auto.de/(ampnet/nic) veröffentlicht am 19.05.2011 aktualisiert am 19.05.2011
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