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Ford
Mit drei Aktionen beteiligt sich Ford an den bis 29. März 2009 dauernden „Internationalen Wochen gegen Rassismus“.
So wird der türkische Comedian Alparslan Marx mit seinem neuen Programm „Alles wird gut“ exklusiv vor der Ford-Belegschaft auftreten. Darüber hinaus wurde ein Vertreter des NS-Dokumentationszentrums in Köln eingeladen, einen Workshop zum Thema „Rassismus und seine Dimensionen“ zu halten. Seit Montag dieser Woche (16.3.2009) werden zudem in den Ford-Kantinen zwei Wochen Gerichte aus unterschiedlichen Ländern angeboten.
Die Initiative und der Kontakt zu dem in Deutschland geborenen und in der Türkei aufgewachsenen Marx kam über das Ford-Mitarbeiternetzwerk Turkish Resource Group zustande. Der Komödiant möchte mit seinem Programm Vorurteile abbauen und zu einem offenen Miteinander aller Nationen in Deutschland beitragen. Hans-Peter Killguss wird in einem Workshop über die Vielschichtigkeit von Rassismus aufklären, zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Verständnis von Rassismus anregen sowie alltägliche Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Aufgrund der großen Nachfrage unter den Beschäftigten wird der Vortrag auch noch einmal wiederholt werden.
Bei Ford in Köln arbeiten Menschen aus über 50 Nationen. Für seine Integrationspolitik ist der Autohersteller erst im vergangenen Jahr mit drei Preisen ausgezeichnet worden.
geschrieben von (ar/jri) veröffentlicht am 18.03.2009 aktualisiert am 18.03.2009
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